Angebot des Monats April 2025
Angebot des Monats März 2025
Angebot des Monats Februar 2025
Josef Baron studierte nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst in Flensburg Innenarchitektur, Kunstgeschichte und Holzbildhauerei , wechselte danach an die Kunstakadamie Düsseldorf und wurde dort Schüler von Ewald Mataré. Nach wirtschaftlich schwierigen Anfangsjahren übertrug sein Lehrmeister ihm einen Auftrag zur Ausgestaltung der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Werl, dessen überzeugende Ausführung für Baron zum künstlerischen Durchbruch führte. Ab den 1960er Jahren gestaltete er zahlreiche Sakralbauten in Deutschland und im Ausland. Bedeutende Arbeiten finden sich beispielsweise im Kreuzgang des Hildesheimer Dom, in St. Marien in Herne, St Pius in Münster sowie in St. Michael in Emden. Weitere Werke Barons befinden sich in Caracas, Beirut, Kairo, Kuala Lumpur und auf Papua-Neuguinea.
Josef Baron lebte und arbeitete in Unna-Hemmerde. Insbesondere im heimischen Raum finden sich mehrere profane Arbeiten, von denen der Eselsbrunnen auf dem Alten Markt in Unna allgemein bekannt ist. Im Jahr 2007 wehrte sich der Künstler vehement gegen den Abriss eines von ihm gestalteten Mahnmals gegen den Krieg, das den Planungen der Gemeinde Holzwickede im Wege stand und an einen abgelegenen Platz versetzt werden sollte: „Es ist nicht richtig, dass wir alles Unangenehme in unserer Gesellschaft, wie die Armut oder den Holocaust, einfach wegschieben.“ (Wikipedia)
Angebot des Monats Januar 2025
Angebot des Monats Dezember 2024
Angebot des Monats November 2024
Angebot des Monats Oktober 2024
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Angebot des Monats Mai 2024
Klaus Kütemeier ruht auf dem Friedhof Ohlsdorf. Die Grabstätte liegt zwischen dem Nordteich und dem „Millionärshügel“. (Wikipedia)
Angebot des Monats April 2024
Angebot des Monats März 2024
Angebot des Monats Februar 2024
Die Bronzeskulpturen der niederländischen Künstlerin Karin Beek zeichnen sich durch einen freundlichen, runden und zugleich monumentalen Stil aus. Sie atmen die Atmosphäre des Alltags. Beek möchte, dass ihre Skulpturen zugänglich sind, den Betrachter berühren und zum Anfassen einladen. Sie selbst möchte manchmal neben ihrem Werk ein Schild mit der Aufschrift „Bitte anfassen“ anbringen. Das Anfassen eines Werkes ist für Beek ein Erlebnis, das es einem ermöglicht, das Werk besser kennenzulernen und wertzuschätzen.
Karin Beek ist davon überzeugt, dass eine Skulptur nicht nur räumlich, sondern auch emotional für sich selbst sprechen sollte. Ihre Arbeit ist manchmal hart und herausfordernd, manchmal introvertiert und freundlich, aber oft eine Kombination aus beidem und immer voller Emotionen. Dadurch eignen sich ihre Arbeiten hervorragend für den öffentlichen Raum. Ihre Arbeiten sind an verschiedenen Orten auf Plätzen und in Parks in den Niederlanden zu finden.
In Karin Beeks Werk ist die Verbindung zwischen Mensch und Tier ein wiederkehrendes Thema. Dabei geht es nicht nur um Räumlichkeit, sondern auch um das Gefühl und die Kraft, die die Skulptur ausstrahlt. Sowohl Menschen als auch Tiere sind für sie Lieblingsthemen. Inspiration schöpft sie aus ihrem unmittelbaren Umfeld. Da Beek in einer ländlichen Gegend lebt, sind die Tiere um sie herum viele Motive für ihre Skulpturen. Schafe, Gänse, Igel, Katzen, ein Pony, sie alle tauchen in Beeks Oeuvre auf.
Charakteristisch für den Stil von Karin Beek ist ihre Fähigkeit, die wesentlichen Linien einzufangen. Ohne sich von Details ablenken zu lassen, versteht es die Künstlerin, ihre Motive präzise darzustellen, indem sie nach einer Form sucht, die Spannung und Kraft in sich trägt. Ihre größeren Skulpturen haben eine einladende runde und geschlossene Form. Kompakt und weich zugleich. Die Patina und die Wirkung von Zeit und Berührung verleihen den Bildern ein charakteristisches Aussehen.
Karin Beek wurde an der Gerrit-Rietveld-Akademie in Amsterdam und an der Rijksacademie voor Beeldende Kunsten in Amsterdam ausgebildet.
(Quelle: DeKunstSalon, Utrecht)
Angebot des Monats Januar 2024
Tamara Suhr ist 1968 in Tübingen geboren. Sie studierte an der Freien Kunstschule Nürtingen sowie an der Hochschule für Künste, Bremen bei Prof. Bernd Altenstein. Von 1998-1999 war sie Meisterschülerin von Prof. Bernd Altenstein und lebt seit 1999 mit dem Künstler Peter Hermann in Ludwigsburg zusammen.
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